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Der Klimatologe Jack Hall (Dennis Quaid) versucht, die Regierungen auf einer Konferenz in New Dehli vor der Klimaerwärmung, die auch den gegenteiligen Effekt, nämlich durch das Versiegen des Golfstromes eine neue Eiszeit auslösen kann, zu warnen. Er wird nicht beachtet, lernt aber Sir Ian, der einen schottischen Forscher darstellt, kennen. Nach seiner Rückkehr nach Washington beginnen Tornados Los Angeles zu zerstören und gewaltige Regenfälle und Sturmwellen zeigen, das die befürchtete Katastrophe begonnen hat. Sir Ian ist in einer schottischen Wetterstation und bemerkt als erster, das sich das Meer abkühlt. Die Politiker reagieren zu spät und die Menschen im nördlichen Teil der USA müssen ihrem Schicksal, dem Tod durch Erfrieren, überlassen werden. Die Menschen in den südlicheren Gegenden versuchen nach Mexiko zu fliehen und in Umkehr der heutigen Zustände, illegal dort einzureisen. Auch die Menschen in Europa und Asien sind den gleichen Gefahren ausgesetzt, der Film konzentriert sich aber in der Hauptsache auf die USA, als dem größten Verursacher der Erwärmung. Der Sohn von Jack Hall, Sam (Jake Gyllenhall) versucht unterdessen mit einigen Freunden und anderen Menschen in der Bibliothek von New York zu überleben, was ihnen mit Hilfe der Bücher, die verbrannt werden müssen, und der Apotheke in einem gestrandeten Schiff auch solange gelingt, bis Jack Hall und einer seiner Kollegen (der andere hat den Versuch mit dem Leben bezahlt) zu ihnen vordringen und sie retten können.
Sir Ian ist leider nach ca der Hälfte des Films zum letzten mal zu sehen, als er mit 2 Kollegen in Erwartung des sicheren Kältetodes eine Flasche 12 Jahre alten Whiskeys austrinkt
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